AktivistInnen aus Costa Rica und Chile berichten auf Einladung des Gen-ethischen Netzwerks von ihren Erfahrungen mit dem Anbau transgener Kulturen, über den Einfluss der Agro-Gentechnikkonzerne und über den Umgang mit der Biosicherheit in ihren Ländern.
Das erste Glied in der Kette agrarischer Produktion ist das Saatgut. Sowhl in Costa Rica als auch in Chile lassen die Konzerne seit vielen Jahre schon die Saaten gentechnisch veränderter Kulturen von Sojabohnen, Mais und Baumwolle vermehren, die auf dem Weltmarkt gehandelt werden. Zivilgesellschaftliche Gruppen beider Länder haben in den letzten Jahren begonnen, sich einzumischen.
Nähere Informationen zu den Gästen entnehmen Sie bitte aus dem Faltblatt.
Die Veranstaltung beginnt um:
18.30 h am 31.10.2006
im Seminarraum der Werkstatt 3
Nernstweg 32
Hamburg
(S-Bahn: Altona)