Appell an das BMZ: Glyphosat-Gefahren ernst nehmen

15.06.2015

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Die Agrar Koordination wendet sich mit einem Appell an das BMZ - die Gefahren des Pestizids Glyphosat müssen auch in der Entwicklungszusammenarbeit ernst genommen werden.

Statt Landwirtschaftsprogramme mit Monsanto, Bayer, Syngenta und anderen Agrarchemiekonzernen durchzuführen, sollte im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit über die Gefahren von Glyphosat & Co. aufgeklärt und agrarökologische Anbauverfahren gefördert werden.

Zum Hintergrund:

Bisher halten das BMZ und die GIZ den Einsatz von Glyphosat für vertretbar. Angesichts der Einstufung der IARC (Krebsforschungsinstitution der WHO) von Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend für den Menschen" sollte diese Position aus unserer Sicht dringend überdacht werden.

Was Sie tun können:

Bestellen Sie unsere Postkarten, senden Sie eine unterschrieben an den Bundesentwicklungsminister Müller und verteilen sie weitere Postkarten in Ihrem Umfeld. Je mehr Menschen sich unserer Forderung anschließen und dies dem BMZ mitteilen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass dort ein Sinneswandel einsetzt.

Postkartenbestellung:

Die Postkarte gibt es hier zur Ansicht. Bestellt werden können die Postkarten bei julia.sievers(at)agrarkoordination.de

 

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